Carnival Cruise Line lichtet die Anker – Restart im Juli mit Karibik- und Alaska-Kreuzfahrten

München – Carnival Cruise Line (www.carnivalcruiseline.de) bereitet sich intensiv auf den Restart vor. Ab Anfang Juli will der Marktführer mit zunächst vier Schiffen sein Kreuzfahrtprogramm von US-Häfen aus wieder aufnehmen. 
Nachdem umfangreiche Auflagen der amerikanischen Gesundheitsbehörden erfüllt wurden, hat das Unternehmen mittlerweile damit begonnen, die benötigten Crews gegen Corona zu impfen und wieder an Bord zu bringen.
Der Startschuss fällt am 3. Juli im texanischen Galveston, von wo aus die Carnival Vista zu einwöchigen Kreuzfahrten durch die Westliche Karibik mit Stopps in Belize und Cozumel (Mexiko) aufbricht. Einen Tag später folgt die Carnival Horizon von Miami aus mit einer Serie 6- bzw. 8-tägiger Cruises in die Westliche und Südliche Karibik mit Aufenthalten u.a. in Aruba und Bonaire. Ab dem 15. Juli macht sich dann die Carnival Breeze ebenfalls von Galveston aus auf eine Reihe von Kurztrips (5 Tage) durch die Westliche Karibik. 
Alaska ist schließlich das Ziel der Carnival Miracle. Am 27. Juli heißt es in Seattle „Leinen los“ zu insgesamt acht 7-tägigen Kreuzfahrten zu den Gletscherriesen des 49. US-Bundesstaates.
 

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Mit 25 Schiffen (inkl. der in Bau befindlichen Carnival Celebration) und jährlich 5,2 Mio. Passagieren (2019) ist Carnival Cruise Line eine der zwei größten Kreuzfahrt-Reedereien weltweit. Jüngstes und bislang größtes Flottenmitglied (5.200 Gäste) ist die Mardi Gras, das zudem erste mit Flüssigerdgas (LNG) betriebene Schiff des Unternehmens.

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